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weil wegen weil   vs.   weil kost ja nix ...

  

Eigentlich fing ja alles damit an, dass das Asmo am Dienstag Frust entfliehender Weise mit "BO-U" nach Berlin raste, um endlich mal ihre lieben Leute dort wiederzusehen *g*.

Nach einigem Stadtplan wälzen, rechts-links- und halbrechts-Problemen, kam die Asmo noch vor Mitternacht am gewünschten Ziel an. Dann hiess es einchecken, frisch machen und Paaaaarrrrrttttyyyyyyyyyyyy *fg*.

Auch wenn die Nacht nur 4 Stunden Schlaf brachte, am Mittwoch war eine umfassende Stadtrundfahrt angesetzt, die widererwartend im Kaufrausch endete, wobei wir unser neuestes Lieblingsshirt "mach mir den Sven" schweren Herzens im Laden zurück ließen (wir hätten's doch zu gern verschenkt *g*).

Wieder im Bus auf dem Weg nach Hause ahnt man nix böses, und da kommt doch glatt so'ne bekloppte Horde schulischer HipHop-Plagen im Pickel-Design "eyy Alder isch schwör" zu uns hoch ... pflanzt sich neben, vor und um uns rum und dudeln übers Handy eine HipHop-Kacke nach der nächsten. (Er)kennender Weise flüstere ich Asmo nur noch die Songtitel dieser 'Oldies' zu *eyesroll*. "Eyy Alder, schick mir mal krassen Song r�ber" kam dann obercool von dem Einem. Sein Kumpel will tun, was ihm aufgetragen wurde und macht sein Handy INFRAROT-bereit. *Hehe* dann kam Asmo's "Friedl-Handy" (weil: der Bus hielt grad FRIEDRICHSTRASSE und wir unterhielten uns über die Konzerte sowie das Anstehende am nächsten Tag, mit Herrn Friedrich als Gastmusiker, also wurde es kurzerhand umgetauft  weil wegen weil, geile Aktion *g*) und man sah nur einen irritierten Blick in seinem Gesicht und vernahm "Wer iss'n Asmo"? *Gröhl*. Da hat sich Asmo's feines, wohlerzogenes Friedl-Handy in die Infrarot-Leitung geschmuggelt und hat die Weitergabe dieses "stottern" (Anmerkung: weil HipHop nannte man früher stottern und das war heilbar *g*) bestens blockiert :o) ... Braves Handy, fein gemacht, streichel, Leckerli geb *fg*.  Nach beendigter Stadtrundfahrt , einem langen Abend und einem fetten Grinsen auf dem Gesicht, fielen wir erst weit nach Mitternacht erschöpft, aber glücklich ins Bett; na dann, Gute Nacht!

Der Donnerstag Morgen begann dann (erst) gegen 13 Uhr, wo mich Asmo erstmal zum verspäteten Frühstück einlud, auch wenn ich sie mich partout vom Nutella essen abhalten wollte und mir regelrecht ein Verbot f�r die Folgetage aussprach (ihr wisst ja warum *zwinker*).

Da mir dann noch kurzfristig ein Termin dazwischen gekommen war, sollten wir uns erst am Abend wiedersehen (hatte sich gelohnt, klappte ja mit dem Job *g*), denn da hieß es: Cell Division-Konzi. Ich revanchierte mich mit einem leckeren Abendessen f�r meine spontane Abwesenheit am Nachmittag, und so ging es gut gestärkt zum DunckerClub, wo wir 10 vor 10 (nach einigen Hilfe-Anrufen bei Klammer "wo auf der Straße soll denn der Club sein? guck mal bitte im Internet") eintrafen. Nachdem wir dann auch mal nach 'nem dezenten Sturmklingeln reingelassen wurden, hockten wir uns an die Bar und ließen die Umgebung erst mal auf uns wirken.

Ab ca. 23:15 Uhr versuchten wir den (Miss)Klängen der Vorgruppe "Lacuna" zu lauschen, selbstverständlich gut mit Watte im Ohr geschätzt *g*. Der uns bis dahin unbekannte Sänger der Band antwortete vor Gigbeginn auf Asmo's lautes *motzmeckerschimpfnachfrag* "Wird datt jetz hier laut oda watt?" mit einem "jaja, jetzt". *Hihi* danke für die Vorwarnung *zwinker* Asmo's Ohren danken *g*.

Aber damit nicht genug...

Was die Begegnung mit Sängern angeht; 10 vor 12 lief erst Stiller und kurz darauf auch Sven an uns vorbei *hallo aber auch*. Denn als er der lieben Asmo erst die Sicht versperrte, trat er nach einem bösen Blick ihrerseits dezent nach links und grinste sich eins "sonst siehste ja nix, wa?" - genau! Aber irgendwie hielt die Freude der wiedergewonnenen freien Sicht nicht allzu lange an, denn ein Typ im Lederjäckchen pflanzte sich direkt rechts neben Sven, natürlich direkt vor Asmo ... *schimpf* wieder nix mit gucken. Nachdem wir das Schauspiel ca. 15 Minuten ham' durchgehen lassen, wollte sie gerade ihr Mundwerk aufreißen von wegen "Eyyyyy...", da erkannte sie erst wer denn dieser Lederjacken-Typ war ... der sicher überall, nur nicht uns, bekannte Produzent, Thommy Hein ... *AsmoBrillebraucht* 
 

Nun war es aber auch an der Zeit für Sven�s Gastauftritt an diesem Abend, der gemeinsamen Performance des Songs 'Peculiar' mit Cell Division. Also erstmal aus den Jacken schälen, Songtext aus der Tasche hervorholen, nochmal kurz angucken und diesen dann gut platziert auf dem Bühnenboden anbringen *g*. Vielleicht wären ein oder zwei Schriftgrade größer besser gewesen, denn das Bücken (zum Nachlesen) war schon nett mit anzusehen :o) ... *an 'Wonderland' erinner* ... aber immerhin hat er nie seinen Einsatz verpasst, und sein Schreien war auch grosse Klasse *freu* ... schade nur, dass wir davon keine Beweisfoto's haben *fg*

 

 

 

 

 

Als die Band fast am Ende Ihres Gigs angekommen war, wurde erst in die Menge gefragt "dürfen wir denn noch was spielen?", bevor ein fragender Blick zum Drummer und zum Bassisten ging "könnt ihr denn noch?" ... Die etwas lautere Antwort von uns, ungefragter Weise: "klar doch, weil kost ja nix" entlockte selbst Sven wieder ein Grinsen und gab uns allen einen weiteren Zugabenblock. Bei 'Hypnotized' freute sich Asmo sogar so sehr "Heyyy, klasse, ick kenn mal was", was auch hier unserem Sven ein feinstes Lächeln aufs Gesicht zauberte.

Aber was wir zwei sp�ter am Abend noch feststellen durften bzw. aufgedeckt haben: Herr Hein hat einen Nebenjob!  Getarnt in der Aktion, hinter Asmos Rücken den Stiller umarmen zu wollen (weil Verabschieden und so),  schummelt er seine Hand fast unbemerkt an Asmos Rücken vorbei. Das aber so, dass sich ihre Tasche auf einmal an seinem Arm befand ... aber hallo ... "heeyyyy das is meine Tasche" liess ihm einen leicht irritierten Blick und die Worte "Oh, Entschuldigung, war nicht meine Absicht! ... Aber is auch ne gute Methode" folgen *g*. Allgemeines Grinsen von uns, ihm, sowie Sven und Stiller ließ den Abend lustig ausklingen.

Nach einem abschlie�enden "Tschüss die Damen, bis zum nächsten Mal" verabschiedete sich auch Sven von uns und trat seine Heimreise an (ob ers lieb gemeint oder einfach nur unsere Namen vergessen hatte, das wird wohl sein Geheimnis bleiben *schmunzel*). Wir folgten Ihnen im sicheren Abstand von ca. 45 Minuten *g* und verließen den DunckerClub gegen 3 Uhr, war ja eh nur noch "Disco" *g*...

 ... allet wird wieda jut, beim Amphi sind wir nicht so �schr�g� drauf *lach* ... *hoff*

 

 

 

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